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Psychotherapie
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Psychotherapie
- Wöchentliche Termine (50 min.)
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Häufige Fragen
Bei akuter Eigen-/Fremdgefährdung wählen Sie bitte die 112!
In Krisensituationen, in denen es schnellen Klärungsbedarf gibt, kontaktieren Sie die zuständige Psychiatrische Klinik.
Nach den Kennenlernterminen bespreche ich mit Ihnen, welches Stundenkontigent ich für sinnvoll halte und wir beantragen Stunden für eine Kurz- (12 bis 24 h) oder Langzeittherapie (60 h; weitere 20 h möglich) bei der Krankenkasse. Zusätzlich können im Verhältnis 1:4 Bezugspersonenstunden beantragt werden.
Eine Kurzzeittherapie dauert dementsprechend ca. 4 bis 8 Monate. Eine Langzeittherapie ca. 1,5 Jahre.
Es müssen nicht alle Stunden die beantragt werden, zwingend genutzt werden.
Prinzipiell ja, allerdings hat die Versorgung im Rahmen meines halben Kassensitzes Vorrang. Deshalb kann ich immer nur eine begrenzte Anzahl an Privatpatienten aufnehmen.
Nein. Ich arbeite dafür mit Ärzten und Ärztinnen zusammen.
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zum 21. Geburtstag können behandelt werden. Eine begonnene psychotherapeutische Behandlung kann auch danach noch abgeschlossen werden. Ab 18 Jahren besteht prinzpiell Anspruch auf eine Erwachsenentherapie.
Nach der psychotherapeutischen Sprechstunde können Sie sich überlegen, ob Sie auf die Warteliste aufgenommen werden möchten. Aktuell beträgt die Wartezeit mehrere Wochen bis Monate. Je flexibler Termine, z. B. auch vormittags vereinbart werden können, desto kürzer die Wartezeit.
Alle Sorgeberechtigten müssen mit der Behandlung einverstanden sein. Jugendliche, die bereits einwilligungs- und einssichtsfähig sind, können selbst entscheiden, ob sie eine Psychotherapie in Anspruch nehmen wollen. Allerdings besteht noch keine Geschäftsfähigkeit vor dem 18. Geburtstag, somit können keine Verträge unterschrieben werden.
Es gibt verschiedene Herangehensweisen bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen. In der Verhaltenstherapie möchte man verstehen, welche Dinge in der Vergangenheit und aktuell dafür gesorgt haben bzw. dafür sorgen, dass Probleme entstehen konnten und aufrechterhalten werden. Dann geht es darum Verhalten, Gedanken und Gefühle rund um diese Probleme zu verändern. Daran muss man aktiv arbeiten.